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pzn
16781643
darreichungsform
Granulat
hersteller
Bayer Vital GmbH
Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Aspirin® Complex Granulat-Sticks: Schnelle Hilfe bei Erkältung
Der Zeitpunkt für eine Erkältung oder einen grippalen Infekt ist immer ungünstig. Besonders wenn die ersten Erkältungsbeschwerden auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting oder im Urlaub auftauchen, ist direkte Hilfe wünschenswert. Denn wer möchte die Erkältungssymptome nicht so schnell wie möglich loswerden und wieder voll im Leben stehen?
Mit Aspirin® Complex Granulat-Sticks steht Ihnen ein verlässliches Medikament gegen typische Erkältungssymptome wie Schnupfen, Erkältungsschmerzen oder Fieber zur Verfügung. Als Direktgranulat eignen sich die Sticks zudem optimal zum Mitnehmen. Ob bei einer lästigen Erkältung im Urlaub oder nervigem Schnupfen im Büro – die Sticks sind praktisch für jede Alltagssituation und lassen sich ganz einfach in jeder Tasche verstauen.
Die Vorteile von Aspirin® Complex Granulat-Sticks
*Es sollte anschließend direkt Wasser nachgetrunken werden.
Die Erkältung mit Aspirin® Complex Granulat-Sticks loswerden: Schnupfen, Fieber und Co. ade!
Sie fragen sich, wie Sie gegen Schnupfen und Fieber vorgehen können? Außerdem möchten Sie wissen, was bei Erkältungsschmerzen wie beispielsweise Kopfschmerzen hilft und was Sie gegen Halsschmerzen sowie Gliederschmerzen tun können? Aspirin® Complex Granulat-Sticks unterstützen Sie effektiv mit der zuverlässigen Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin. Sie eignen sich zum Behandeln von Erkältungsschmerzen, Schnupfen und Fieber. Durch den dreifach-Effekt können Sie Ihre Erkältung rasch wieder loswerden.
Bei einer verstopften Nase haben die Aspirin® Complex Granulat-Sticks eine gefäßverengende Wirkung und lassen dadurch die Nasenschleimhaut sowie die Nasennebenhöhlen abschwellen, damit Sie wieder unbeschwert durchatmen können. Außerdem lindert das Arzneimittel effektiv Erkältungsschmerzen wie Kopf- Hals- und Gliederschmerzen. Auch zeichnen sich die Aspirin® Complex Granulat-Sticks durch ihre fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften aus, die schnell (schon nach 15 Minuten) und langanhaltend (bis zu 6 Stunden) Ihre Erkältungssymptome bekämpfen.1,2,3
Besonders praktisch sind die Granulat-Sticks für unterwegs: Sie können Sie überall mit hinnehmen und haben dank passender Dosierung in löslicher Darreichung eine direkte Hilfe bei Erkältungsbeschwerden zur Hand. So gehen Sie zum Beispiel im Urlaub ganz unkompliziert gegen eine Erkältung mit verstopfter Nase vor. Ein weiterer Pluspunkt des Medikaments: Die Aspirin® Complex Granulat-Sticks stellen eine innovative Alternative zu herkömmlichen Tabletten dar, denn das Pulver lässt sich einfach schlucken. Daher ist die moderne Darreichungsform auch zu Hause eine gute Möglichkeit für alle, die ungern Tabletten einnehmen.
Inhaltsstoffe von Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Die Aspirin® Complex Granulat-Sticks sorgen dank der zwei Wirkstoffe
für direkte Besserung von erkältungsbedingten Beschwerden. Die Acetylsalicylsäure hemmt die Entstehung von fieber-, schmerz- und entzündungshemmenden Stoffen: Dadurch werden Erkältungsschmerzen (unter anderem Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) und Fieber bekämpft. Durch die bewährte Kombination mit Pseudoephedrinhydrochlorid wirken die Sticks gleichzeitig zuverlässig gegen Schnupfen. Der Wirkstoff hat einen gefäßverengenden Effekt und lässt so die Nasenschleimhäute inklusive der Nasennebenhöhlen abschwellen.
Sonstige Bestandteile des Direktgranulats sind:
Dosierung und Einnahme von Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Wenn vom Arzt nicht anders vorgeschrieben, liegt die empfohlene Einzeldosis für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bei ein bis zwei Beuteln. Gerade bei starken Beschwerden am Anfang einer Erkältung sind zwei Sticks auf einmal sinnvoll. Beim Abklingen der Symptome sollten Sie die Dosis wieder reduzieren. Je nach Bedarf können Sie die Einnahme nach vier bis acht Stunden wiederholen. Beachten Sie jedoch, dass Sie pro Tag maximal sechs Granulat-Sticks zu sich nehmen.
Geben Sie das weiß-gelbliche Granulat direkt in den Mund und schlucken Sie es, sobald es sich im Speichel aufgelöst hat. Trinken Sie anschließend möglichst etwas Wasser. Lassen Sie sich ärztlich beraten, wenn die Symptome nach drei Tagen keine Besserung zeigen.
Wichtige Hinweise
Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie unter in der Packungsbeilage beschriebenen Vorerkrankungen leiden, Unverträglichkeiten gegenüber einem Inhaltsstoff haben oder im Beipackzettel aufgelistete Medikamente erhalten. Außerdem darf das Erkältungsprodukt während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Das Direktgranulat kann möglicherweise Ihre Reaktionsfähigkeit vermindern. Trinken Sie in Kombination mit dem Arzneimittel keinen Alkohol, da die negative Wirkung dadurch womöglich noch verstärkt wird.
Bewahren Sie die Sticks bei unter 25 Grad Celsius und für Kinder unzugänglich auf. Nach Ablauf des Verfallsdatums dürfen Sie das Direktgranulat nicht mehr verwenden.
¹Gessner U, Petersen-Braun M Pharm Ztg 2010;150(17): 119-122.
²Schachtel BP, Voelker M et al. J Clin Pharmacol 2010;50: 1429-1437.
³Loose I, Winkel M. Arzneimittelforschung 2004, 54(9): 513-521.
Pflichttext
ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS 500 MG/30 MG GRANULAT
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid
Zusammensetzung: 1 Beutel ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS enthält:
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder Beutel enthält 510 mg Isomalt. Dieses Arzneimittel enthält 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel;
Sonstige Bestandteile: Isomalt, Mannitol, Citronensäure, Sucralose, Acesulfamkalium, Bitternissblocker (mit Maltodextrin, Akazie, natürlichen und künstlichen Aromen, mittelkettigen Triglyceriden), Orangen-Aroma (mit Maltodextrin, natürlichen und künstlichen Aromen, modifizierter Tapiokastärke, all-rac-alpha-Tocopherol, Benzylalkohol), Zitronen-Aroma (mit Maltodextrin, natürlichen und künstlichen Aromen, all-rac-alpha-Tocopherol)
Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS: Zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungs- und/oder grippeähnlichen Symptomen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure oder anderen Salicylaten, Benzylalkohol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Asthma in der Anamnese induziert durch Salicylate oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel; akute gastrointestinale Ulcera; hämorrhagische Diathese; Schwangerschaft; Stillzeit; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr; schwere Hypertonie; schwere koronare Herzkrankheit; Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern in den vorhergehenden zwei Wochen.
Hinweis: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten.
Nebenwirkungen: Häufigkeiten: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen mit entsprechenden labordiagnostischen und klinischen Anzeichen einschließlich Analgetika-Asthma-Syndrom (mit der Häufigkeit: sehr selten), leichte bis mäßige Reaktionen, die vorrangig Haut, Atemwege, Gastrointestinaltrakt und kardiovaskuläres System betreffen, einschließlich Symptome wie Hautausschlag, Urtikaria, Ödem, Pruritus, Rhinitis, verstopfte Nase, kardio-respiratorische Luftnot und sehr selten schwere Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gastroduodenale Beschwerden (Magenschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe; Magen-Darm-Geschwüre, die in Einzelfällen zur Perforation führen können.
Leber- und Gallenerkrankungen: Vorübergehende Leberfunktionsstörung mit Anstieg der Transaminasen. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Erhöhtes Blutungsrisiko, wie z. B. perioperative Hämorrhagie, Hämatome, Nasenbluten, Blutungen im Urogenitaltrakt und Zahnfleischbluten; Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schweren Formen von Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-(G6PD) Mangel, Hämorrhagie kann zu hämorrhagischer Anämie/Eisenmangelanämie (z. B. aufgrund okkulter Mikroblutungen) mit entsprechenden labordiagnostischen und klinischen Anzeichen und Symptomen wie Asthenie, Blässe und Hypoperfusion führen. Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel kann ein Symptom für eine Überdosierung sein. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Tinnitus kann ein Symptom für eine Überdosierung sein. Erkrankungen der Niere und Harnwege: Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen wurden berichtet.
Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind:
Gefäßerkrankungen: Hitzewallungen, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandelter Hypertonie. Herzerkrankungen: Kardiale Wirkungen (z. B. Tachykardie, Palpitationen, Arrhythmien). Erkrankungen des Nervensystems: Stimulierung des zentralen Nervensystems (z.B. Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatahyperplasie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Hautreaktionen (z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus), Schwere Hautreaktionen, einschließlich Einzelfälle von akuter generalisierter exanthematischer Pustulose (AGEP), wurden bei Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln berichtet. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Ischämische Kolitis. Augenerkrankungen: Ischämische Optikusneuropathie (Häufigkeit: nicht bekannt). Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
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