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Brausetabletten

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Bayer Vital GmbH

Produktinformationen


Aspirin® Plus C: Die Brausetablette bei Erkältungsschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber

Die Vorteile auf einen Blick:

• Sprudelnd schnell gegen erkältungsbedingte Beschwerden (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber

• Mit dem Plus an Vitamin C

• Auflösung der Brausetablette sorgt für eine Wirkstoffaktivierung bereits im Wasser und somit eine rasche Aufnahme des Wirkstoffs vom Körper

• Schnelle Verbesserung des Wohlbefindens und gute Verträglichkeit


Die Brausetablette Aspirin® Plus C sorgt für schnelle Hilfe bei leichten bis mäßig starken Schmerzen im Rahmen einer Erkältung sowie bei Fieber. Der Wirkstoff wird bereits mit dem Auflösen der Tablette in Wasser freigesetzt, wodurch er vom Körper rascher aufgenommen werden kann. So werden Schmerzen und Fieber schnell und effektiv bekämpft. Ein weiterer Vorteil: Die Aspirin® Brausetablette hat das Plus an Vitamin C; sie enthält neben dem schmerzstillenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure noch zusätzlich Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C.


Aspirin® Plus C – sprudelnd schnell gegen den Erkältungsschmerz

Das Anwendungsgebiet von Aspirin® Plus C umfasst leichte bis mäßig starke, erkältungsbedingte Schmerzen (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber.

Die Darreichungsform als praktische Brausetablette hat viele Vorteile: Einerseits wird der Wirkstoff schon im Wasser aktiviert und kann so schneller vom Körper aufgenommen werden. Für die rasche Auflösung des Wirkstoffs sorgen sogenannte Pufferstoffe, sodass die Schmerzbekämpfung schnell und effektiv erfolgen kann. Zusätzlich wird durch die Auflösung in Wasser neben dem Mittel auch Flüssigkeit zu sich genommen. Dies ist besonders im Rahmen einer Erkältung wichtig.


Wirkstoffe

• 400 mg Acetylsalicylsäure (ASS)

• 240 mg Vitamin C (Ascorbinsäure)


Aspirin® Plus C: Wirkweise

Aspirin® Plus C enthält zwei Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (ASS), die in allen Aspirin®-Produkten enthalten ist, und Vitamin C. Die Acetylsalicylsäure besitzt fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften.

ASS gehört zu den sogenannten nicht-opioiden Schmerzmitteln und den nicht-steroidalen Antirheumatika. Ihnen gemeinsam ist, dass sie die Bildung von Prostaglandinen (bestimmte Botenstoffe) hemmen. Auf diese Weise werden sowohl Schmerzweiterleitung und -wahrnehmung im Gehirn als auch Entzündungen gehemmt – und der Schmerz klingt ab. Die Acetylsalicylsäure nimmt zudem Einfluss auf das Temperaturregulationszentrum im Gehirn, was zur Folge hat, dass das Fieber sinkt.


Hinweise zur Einnahme

Aspirin® Plus C muss vor der Einnahme vollständig in Wasser aufgelöst und im Anschluss direkt getrunken werden. Das Arzneimittel ist nicht auf nüchternen Magen einzunehmen.

Empfohlen werden folgende Dosierungen:

- Bei Kindern von 9 bis 12 Jahren: Einzeldosis 1 Brausetablette (Gesamttagesdosis 3 Brausetabletten)

- Bei Jugendlichen und Erwachsenen: Einzeldosis 1-2 Brausetabletten (Gesamttagesdosis 3-6 Brausetabletten)

Bei Bedarf kann die Einzeldosis nach vier bis acht Stunden (bis zu dreimal täglich) wiederholt werden. Die Gesamttagesdosis darf dabei nicht überschritten werden.

Weitere Hinweise zur Einnahme und Dosierung können Sie dem Beipackzettel entnehmen.


Mögliche Wechselwirkungen und weitere Hinweise

Bei der Verabreichung von Aspirin® Plus C kann es zu Wechselwirkungen kommen. Zu beachten ist außerdem die Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.


Mögliche Nebenwirkungen von Aspirin® Plus C

Wie bei allen Arzneimitteln sind auch bei Aspirin® Plus C Nebenwirkungen möglich; diese können – müssen aber nicht – bei jedem auftreten. Mehr zu den Nebenwirkungen und ihren Häufigkeiten können Sie dem Beipackzettel entnehmen.


Pflichttext

Aspirin Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C)
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.
Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand 10/2019
L.DE.MKT.CC.08.2019.3704


Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
ASPIRIN plus C Brausetabletten
Wirkstoffe
  • Acetylsalicylsäure (400 mg pro 1 Tablette)
  • Ascorbinsäure (240 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Schmerzen bei Erkältung
- Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten

Warnhinweise
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Bayer Vital GmbH Kaiser-Wilhelm-Allee Gebäude K 56 51368 Leverkusen Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1-2 Brausetabletten/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
- Nierensteine
- Erhöhte Oxalsäurewerte im Urin (Hyperoxalurie)
- Eisen-Speichererkrankung, wie z.B. Thalassämie, Hämochromatose

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Durchfälle
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenschmerzen
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
  • Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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