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Kapseln

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WICK

Produktinformationen


WICK DayMed Hartkapseln für den Tag ist ein Erkältungsmittel, das Ihnen hilft, Erkältungssymptome zu lindern. WICK DayMed bietet eine schnelle* und wirksame Linderung von Husten. Die Kapseln helfen auch bei bei Schnupfen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und leichtem Fieber. WICK DayMed hilft Ihnen, sich trotz Erkältung besser zu fühlen - für aktivere Tage trotz Erkältung. Dank der Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid und Phenylpropanolaminhydrochlorid hilft WICK DayMed bei der Linderung von 5 Erkältungssymptomen mit einer einzigen Dosis. WICK DayMed ist speziell für aktivere Tage trotz Erkältung konzipiert. Es enthält keine Anti-histaminika und daher keinen zusätzlich müde machenden Wirkstoff. Nehmen Sie, falls erforderlich, alle 4 Stunden 2 Kapseln mit kalter Flüssigkeit ein. Geeignet für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene. Eine Packungsgröße von 20 Kapseln reicht für ca. 2,5 Tage. Wenn Sie erkältet sind, hilft Ihnen WICK DayMed sich besser zu fühlen! 


WIRKT EFFEKTIV GEGEN 5 ERKÄLTUNGSSYMPTOME:

WICK DayMed Hartkapseln bietet Linderung von mehreren Symptomen wie Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und leichtes Fieber in einem einzigen Produkt 


GEZIELTE WIRKUNG WÄHREND DES TAGES:

Hartkapseln für aktivere Tage trotz Erkältung. WICK DayMed enthält keine Antihistaminika und daher keinen zusätzlich müde machenden Wirkstoff, 20 Kapseln 


WIRKSTOFFE:

Paracetamol, ein Schmerzmittel zur Linderung von leichtem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Dextromethorphanhydrobromid zur Linderung von Husten und Phenylpropanolaminhydrochlorid, ein abschwellendes Mittel gegen Schnupfen 


2 KAPSELN PRO DOSIS:

Nehmen Sie falls erforderlich 2 Kapseln alle 4 Stunden mit kalter Flüssigkeit ein. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln darf nicht überschritten werden. 


GEEIGNET FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE:

Die Anwendung eignet sich für Jugendliche ab 14 Jahren sowie Erwachsene. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln darf nicht überschritten werden. Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren mit einem Körpergewicht unter 43 kg darf die Dosis von höchstens 6 Hartkapseln in 24 Stunden nicht überschritten werden.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
WICK DayMed Hartkapseln
Wirkstoffe
  • Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser (10 mg pro 1 Kapsel) = Dextromethorphan (7,33 mg pro 1 Kapsel)
  • Paracetamol (325 mg pro 1 Kapsel)
  • Phenylpropanolamin hydrochlorid (12,5 mg pro 1 Kapsel) = Phenylpropanolamin (10,07 mg pro 1 Kapsel)

Anwendungsgebiete
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und leichtem Fieber

Warnhinweise
Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Der Wirkstoff Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Ansonsten würde durch die Unterdrückung des Abhustens der Schleimabtransport und -auswurf verhindert, es kann zu einer Verengung der Atemwege kommen und dadurch zu einer erschwerten Atmung. Da der in den Atemwegen verbleibende Schleim als Nährboden für Bakterien dient, würde zusätzlich die Abheilung der Erkrankung verzögert. Der Wirkstoff Phenylpropanolamin setzt einen Überträgerstoff (Noradrenalin) frei. Er bewirkt eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhäute, wodurch diese abschwellen und die Atmung erleichert wird. Außerdem nimmt er im Körper Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem: Der Puls, die Herzschlagkraft und der Blutdruck steigen.
Dosierung
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 2 Kapseln/8 Kapseln pro Tag
    • Zeitpunkt: im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (unter 43 kg Körpergewicht)
    • Einzel-/Gesamtdosis: 2 Kapseln/6 Kapseln pro Tag
    • Zeitpunkt: im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Beschwerden über mehr als 3 Tage suchen Sie Ihren Arzt auf.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg, Atemstörung, Herz- und Kreislaufkollaps sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Nervosität
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Störungen beim Wasserlassen
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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